HOFFNUNGSSPUREN in der LANGEN NACHT DER KIRCHEN 2025!

Worauf setzen wir unseren Fokus? Schwarz und Weiß, sowie vielen Grautöne dazwischen liegen vor uns. Wir dürfen wählen. Ist es das Dunkle, das uns in unseren großen und kleinen Lebensbereichen umgibt? Oder fokussieren wir uns auf die guten Dinge, die ermutigenden Erfahrungen, das vielleicht unscheinbare Gelingende oder die schönen Begegnungen des Tages? Wir dürfen selbst mit unseren Entscheidungen dazu beitragen, in unserem Leben eine Spur der Hoffnung zu legen.

Hoffnung ist nicht das Wissen, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht, erinnert uns Vaclav Havel. Eine Ermutigung für alle Sinnsuchenden, die auf neue Erfahrungen hoffen!

Die vielen Programmpunkte der Langen Nacht der Kirchen haben die Gelegenheit geboten, das Leben in ungewohnten Facetten zu erfahren. Durch Musik, durch das Erforschen unbekannter Räume, das genießen von Stille und durch interessante Gespräche über Gott und die Welt. Ganz besonders auch durch die Begegnungen mit Menschen, die aus der hoffnungsvollen christlichen Botschaft schöpfen.

Von Herzen DANKE an alle Mitwirkenden, die sich auf vielfältige und großzügige Art und Weise eingebracht haben! 

DANKE für alle finanzielle Unterstützung durch unsere Sponsoren! 

DANKE für die geschwisterliche Gemeinschaft in gelebter Ökumene! 

DANKE für alles sich Einlassen und sich Öffnen für die Hoffnungsspuren dieser Nacht! 

Bilder und Berichte zur Langen Nacht der Kirchen 2025 finden sie hier.

Karin Bayer-Ortner
Projektleitung Diözese Innsbruck
+43 676 8730 4402
karin.bayer-ortner@dibk.at  

Wir danken unseren Sponsoren

„Wir können hoffen“

Die Finanzierung der anfallenden Kosten wäre ohne die Hilfe der langjährigen Sponsoren Wiener Städtische Versicherung AG Vienna Insurance Group , Land Tirol , Tiroler Sonntag , ORF Tirol und Tiroler Tageszeitung nicht möglich. Als Vertreter des Hauptsponsors betont Walter Peer, Landesdirektor Tirol Wiener Städtische Versicherung die Bedeutung des diesjährigen Mottos: „Wer Hoffnung schenkt, nimmt Sorgen. Und wer Sorgen teilt, macht Platz für neues Vertrauen. Wir können hoffen.“