Was mir die Bibel bedeutet ...
Die Diözesanstelle Bibelpastoral will die vielen Menschen, die in der Bibel eine Kraftquelle für ihr Leben finden und in den Pfarren mit der Bibel arbeiten, fördern und für sie eine hilfreiche Anlaufstelle sein.
AKTUELL: Bibelleseplan 2019 - ab sofort erhältlich
Kontakt:
Dr. Franz Troyer
Leiter Bibelpastoral der Diözese Innsbruck
+43 676/8730 7861
Mag. Gudrun Guerrini
Bibelreferentin
Tel: 0676/8730 7398
EMail: bibelpastoral@dibk.at

Heiliges Land. Unterwegs in der Welt und Umwelt Jesu
Reise nach Israel und Palästina, begleitet von Dr. Franz Troyer.
Infos und Anmeldung: Reise_Israel_Palaestina_Feber_2019
Die große Woche Jesu in Jerusalem nach Markus
Die große Woche in Jerusalem macht mehr als 1/3 des gesamten Markus-Evangeliums aus. Ist Markus eine „Passionsgeschichte mit ausführlicher Einleitung“? Bereits in Mk 3,6 erfolgt der erste Hinweis, dass Jesus getötet wird. Die Absurdität des Todes Jesu ließ die ersten Christ/innen zu Recht fragen: Warum musste Jesus so einen erbärmlichen Tod sterben? Die Passionserzählungen sind Antworten auf diese Frage und wollen nicht so sehr historischer Bericht sein, sondern Glaubenszeugnis und Deutung, warum ausgerechnet dieser gekreuzigte Jesus von Nazaret der Sohn Gottes ist. Markus will uns zur Erkenntnis des römischen Hauptmannes hinführen: „Wahrhaftig, dieser Mensch war Gottes Sohn!“ (Mk 15,39)
von Franz Troyer
Download: Troyer_Jerusalem_Mk
Infos zur neuen Einheitsübersetzung der Bibel
Seit 1979 (dem Erscheinungsjahr der ersten deutschsprachigen Einheitsübersetzung) hat sich das Sprachempfinden geändert, die Bibelwissenschaft erzielte einige neue Erkenntnisse und entdeckte in der Einheitsübersetzung des Jahres 1979 manche Fehler und Unklarheiten. So wurde von 2006 bis 2016 die Einheitsübersetzung mit dem Ziel überarbeitet, Fehler zu korrigieren, neue Erkenntnisse der Textkritik einzuarbeiten und auch die Überschriften und Hinführungen zu verbessern.
Hier finden Sie den gesamten Artikel von Dr. Franz Troyer als Download: Infos_zur_revidierten_Einheitsuebersetzung
Eine Bibel reicht nicht!
Wer sich intensiver mit der Bibel beschäftigt, wird sehr schnell merken, dass es nicht die eine Bibelübersetzung und Ausgabe gibt, die alle Bedürfnisse befriedigt. Ob Bibel-Einsteiger oder Bibel-Profi, ob für Schule, Universität oder Gemeinde, ob für die private Lektüre oder im Bibelkreis oder für unterwegs – jeweils eine andere Ausgabe der Bibel wird besser geeignet sein.
Dabei bewegen sich Übersetzungen zwischen den Polen „Texttreue“ und „Verstehen des Sinnes“. Je worttreuer eine Übersetzung ist, desto mehr Wissen fordert sie von den Leserinnen und Lesern, um verstehbar zu bleiben.
Zum gesamten Artikel (Download):
Buchtipps
Franz Troyer:
Heilsame Begegnungen. Impulse aus dem Johannesevangelium, Tyrolia 2016.
Franz Troyer:
Ihren Spuren folgen. Die Botschaft biblischer Gestalten für Menschen von heute, Tyrolia 2013.
Das Wort Gottes hören
Franz Troyer: DEI VERBUM. Dogmatische Konstitution über die göttliche Offenbarung
Jemand redet über den Sinn von Freundschaft. Jemand übermittelt Freundschaftsgrüße einer anderen Person. Jemand schickt eigene Freundschaftsgrüße per Post oder SMS. Jemand kommt selbst als FreundIn. Was ist der Unterschied?
Zugänge zur Bibel
Mitschrift eines Vortrages von Bischof Reinhold Stecher
Zum Abschluss des 2. Gesamttiroler Bibelkurses hat Bischof Reinhold Stecher am 10. Juni 2012 einen Vortrag in der Pfarrkirche von Innsbruck-Allerheiligen gehalten. Er sprach darüber, was ihm persönlich die Bibel bedeutet. Der Text liegt hier leicht gekürzt als PDF zum Download vor.
"Den Schatz der Bibel heben" Altbischof Dr. Reinhold Stecher über seinen persönlichen Zugang zur Heiligen Schrift. Zum Abschluss des Gesamttiroler Bibelkurses (in: Tiroler Sonntag v. 21.6.2012)