HEILIGES JAHR 2025 - JAHR DER HOFFNUNG

Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto Pilgerschaft der Hoffnung und lädt weltweit alle Gläubigen ein, sich auf eine besondere spirituelle Reise zu begeben.

Ein Heiliges Jahr, auch Jubiläumsjahr genannt, wird traditionell alle 25 Jahre von der katholischen Kirche ausgerufen und bietet eine Zeit der Erneuerung, des Gebets und der Vergebung.
Im Zentrum des Heiligen Jahres stehen Wallfahrten nach Rom, besondere Gottesdienste sowie die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass zu erlangen. Papst Franziskus lädt uns ein, dieses Jahr als Zeit des Friedens, der Versöhnung und der Gemeinschaft zu erleben. 

Das Heilige Jahr 2025 neigt sich langsam dem Ende zu. In zahlreichen Pfarren und Jubiläumskirchen wurden vielfältige Veranstaltungen und Initiativen gesetzt und gefeiert. Hoffnungsbäume wachsen, und Hoffnungskerzen werden sicherlich noch weit über das Heilige Jahr hinaus leuchten.Viele Menschen sind auf Pilgerschaft gegangen – manche klassisch nach Rom, andere auf einem der Hoffnungswege, und wiederum andere auf den vermeintlich kürzesten Weg zueinander.

Der offizielle Abschluss des Heiligen Jahres findet am 6. Januar 2026 in Rom statt, wenn die heiligen Pforten wieder geschlossen werden.

Die Diözese Innsbruck setzt bereits am Christkönig-Sonntag einen gemeinsamen Abschlusspunkt mit einer Novene der Hoffnung. P. Toni Witwer SJ hat diese Novene vorbereitet, und alle Gläubigen sind eingeladen, neun Tage lang am Gebet teilzunehmen, passende Text Bausteine für den Gottesdienst wurden von der Diözese vorbereitet.

In den Jubiläumskirchen wird der Schlusspunkt des Heiligen Jahres am 28. Dezember 2025 gefeiert. An diesem Tag stellen die 15 Jubiläumskirchen nochmals das Heilige Jahr 2025 in den Mittelpunkt.

SÄULEN

WEGE DER HOFFNUNG
Im Heiligen Jahr werden vermehrt Wallfahrten nach Rom, aber auch andere Wallfahrten angeboten. Diese werden als Wege der Hoffnung gestaltet und sollen ein Zeichen der Hoffnung für uns selbst und für andere sein. 

Wege der Hoffnung

INTIATIVEN DER HOFFNUNG 

Wenn Menschen sich aufeinander zu bewegen, dann entstehen Initiativen der Hoffnung. Dies wird durch Hausbesuchsaktionen, Haussammlung, Sternsingeraktion, Weggemeinschaften, Spirit4u und weitere Projekte ermöglicht.

Initativen der Hoffnung

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ORTE DER HOFFNUNG
Wallfahrtsorte, Bildungshäuser, Kirchen und Sozialeinrichtungen werden zu Orten der Hoffnung, wenn Menschen dort Gottes Nähe und Barmherzigkeit erfahren können. Diese Orte können auch Angebote der Versöhnung oder Glaubenskurse sein. 

Orte der Hoffnung

IDEEN DER HOFFNUNG 

Die IDEEN DER HOFFNUNG fördern kreative Impulse und Projekte, die die Hoffnung in unserer Welt vermehren. Diese Ideen sollen Menschen inspirieren, neue Wege zu finden, um Glauben, Zuversicht und Solidarität lebendig werden zu lassen.
Ob durch Bildungsinitiativen, künstlerische Ausdrucksformen oder innovative soziale Projekte – jeder Beitrag kann helfen, Hoffnung zu nähren und weiterzugeben. 

Ideen der Hoffnung

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KOORDINATION UND KONTAKT

Die Koordination des HEILIGEN JAHRES - JAHR DER HOFFNUNG liegt in der Diözese Innsbruck im Pastoralen Bereich ZUKUNFT.glauben. Wenn ihr Fragen habt, Anregungen braucht oder Impulse geben möchtet, steht Natalie euch gern zur Verfügung.

 

NATALIE MARGREITER
MARTIN LESKY  

PB ZUKUNFT.GLAUBEN

+43 676 87309603
zukunft.glauben@dibk.at  

 

KONTAKT