HEILIGES JAHR 2025 - JAHR DER HOFFNUNG

Das Heilige Jahr 2025 steht unter dem Motto Pilgerschaft der Hoffnung und lädt weltweit alle Gläubigen ein, sich auf eine besondere spirituelle Reise zu begeben.

Ein Heiliges Jahr, auch Jubiläumsjahr genannt, wird traditionell alle 25 Jahre von der katholischen Kirche ausgerufen und bietet eine Zeit der Erneuerung, des Gebets und der Vergebung.
Im Zentrum des Heiligen Jahres stehen Wallfahrten nach Rom, besondere Gottesdienste sowie die Möglichkeit, einen vollkommenen Ablass zu erlangen. Papst Franziskus lädt uns ein, dieses Jahr als Zeit des Friedens, der Versöhnung und der Gemeinschaft zu erleben. 

Das „Heilige Jahr 2025“ ist eine Einladung der Katholischen Kirche, den Ursprung des christlichen Glaubens neu zu bedenken. Mit der Geburt Jesu vor 2025 Jahren begann eine Hoffnungsgeschichte, die die Welt verändert hat. Deshalb wird die offizielle Eröffnung durch Papst Franziskus am Heiligen Abend begangen – und weltweit in allen Bischofskirchen am 1. Sonntag der Weihnachtsoktav.

Die offizielle Eröffnung wird durch Papst Franziskus am Heiligen Abend begangen – und weltweit am 1.Sonntag in der Weihnachtsoktav - im Innsbrucker Dom am 29.12.2024 um 10 Uhr.

Die Österreichische Bischofskonferenz hat die Gläubigen dazu eingeladen, mit dem Beten einer "Novene für den Frieden" das Heilige Jahr zu eröffnen.

Erstellt wurden die Texte für die neuntägige Gebetsreihe ("Novene") vom Innsbrucker Bischof Hermann Glettler gemeinsam mit Weihbischof Anton Leichtfried, der in der Bischofskonferenz für den Themenbereich Liturgie zuständig ist. Die Novene sollte am 29. Dezember beginnen und bis zum 6. Jänner dauern. Die Novene könne aber selbstverständlich auch später Verwendung finden.

Der offizielle Auftakt in den Pfarren unserer Diözese wird am Sonntag, dem 2. Februar 2025 (Maria Lichtmess) mit feierlichen Gottesdiensten in allen Pfarrkirchen des Landes stattfinden. Wir starten lichtvoll, um das Licht der Hoffnung mit möglichst vielen Menschen zu teilen.
Im Heiligen Jahr 2025 soll es unterschiedliche Angebote in den Pfarren, Seelsorgeräumen und kirchlichen Einrichtungen geben.
Wichtig sind viele kleine Eigeninitiativen, die sich dem Gesamtthema des Jahres einfügen. 

SÄULEN

WEGE DER HOFFNUNG
Im Heiligen Jahr werden vermehrt Wallfahrten nach Rom, aber auch andere Wallfahrten angeboten. Diese werden als Wege der Hoffnung gestaltet und sollen ein Zeichen der Hoffnung für uns selbst und für andere sein. 

Wege der Hoffnung

INTIATIVEN DER HOFFNUNG 

Wenn Menschen sich aufeinander zu bewegen, dann entstehen Initiativen der Hoffnung. Dies wird durch Hausbesuchsaktionen, Haussammlung, Sternsingeraktion, Weggemeinschaften, Spirit4u und weitere Projekte ermöglicht.

Initativen der Hoffnung

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ORTE DER HOFFNUNG
Wallfahrtsorte, Bildungshäuser, Kirchen und Sozialeinrichtungen werden zu Orten der Hoffnung, wenn Menschen dort Gottes Nähe und Barmherzigkeit erfahren können. Diese Orte können auch Angebote der Versöhnung oder Glaubenskurse sein. 

Orte der Hoffnung

IDEEN DER HOFFNUNG 

Die IDEEN DER HOFFNUNG fördern kreative Impulse und Projekte, die die Hoffnung in unserer Welt vermehren. Diese Ideen sollen Menschen inspirieren, neue Wege zu finden, um Glauben, Zuversicht und Solidarität lebendig werden zu lassen.
Ob durch Bildungsinitiativen, künstlerische Ausdrucksformen oder innovative soziale Projekte – jeder Beitrag kann helfen, Hoffnung zu nähren und weiterzugeben. 

Ideen der Hoffnung

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KOORDINATION UND KONTAKT

Die Koordination des HEILIGEN JAHRES - JAHR DER HOFFNUNG liegt in der Diözese Innsbruck im Pastoralen Bereich ZUKUNFT.glauben. Wenn ihr Fragen habt, Anregungen braucht oder Impulse geben möchtet, steht Natalie euch gern zur Verfügung.

 

NATALIE MARGREITER
MARTIN LESKY  

PB ZUKUNFT.GLAUBEN

+43 676 87309603
zukunft.glauben@dibk.at  

 

KONTAKT