Innsbrucker Dom als Schauplatz für Stille-Nacht-Film

Auch der Dom von Innsbruck war Drehort für eine Fernsehdokumentation über die Geschichte des Weihnachtsliedes "Stille Nacht, heilige Nacht". Der Film wird auf ServusTV gezeigt.

Eine Fernsehdokumentation von ServusTV zeichnet den spannenden Weg des Weihnachtsliedes "Stille Nacht, Heilige Nacht" nach, das vom Zillertal aus seinen Weg in die Welt angetreten hat. Vier Geschwister der Familie Strasser aus Laimach im Zillertal hattan auf ihrem Fußmarsch nach Leipzig nicht nur Winterhandschuhe zum Verkauf im Gepäck, sondern auch das Lied. Als sie in Leipzig "Stille Nacht" anstimmen, werden sie von einem Organisten gehört, der daraufhin die erste öffentliche Aufführung des Liedes organisiert.

Die TV-Produktion zeichnet das beschwerliche Leben der armen Bauersfamilie Strasser nach und dokumentiert den Weg der vier Geschwister nach Leipzig. Drehorte sind unter anderem das Haus der Famliie Strasser im Zillertal, die Stadt Leipzig und der Dom zu St. Jakob in Innsbruck. Gespielt werden die Strasser-Kinder von vier Laiendarstellern aus dem Zillertal.

Im Innsbrucker Dom spielt die beeindruckende Schlussszene des Films, bei der das Lied als weltumspannendes Friedenslied symbolisiert wird: Der Universitätschor Innsbruck und die vier Strasser-Kinder singen das Weihnachtslied, vereint mit internationalen Studenten.

Der Film "Stille Nacht - Heilige Nacht - Die wahre Geschichte" wurde vom Bergwelten-Team bei ServusTV (Regie: Kurt Reindl) produziert und wird an folgenden Sendeterminen auf ServusTV gezeigt:

Freitag, 20. Dezember, 20.15 Uhr
Samstag, 21. Dezember, 15.35 Uhr
Montag, 23. Dezember, 19.15 Uhr. 

Eine Fernsehdokumentation von ServusTV zeichnet den spannenden Weg des Weihnachtsliedes "Stille Nacht, Heilige Nacht" nach, das vom Zillertal aus seinen Weg in die Welt angetreten hat. Vier Geschwister der Familie Strasser aus Laimach im Zillertal hattan auf ihrem Fußmarsch nach Leipzig nicht nur Winterhandschuhe zum Verkauf im Gepäck, sondern auch das Lied. Als sie in Leipzig "Stille Nacht" anstimmen, werden sie von einem Organisten gehört, der daraufhin die erste öffentliche Aufführung des Liedes organisiert.

Die TV-Produktion zeichnet das beschwerliche Leben der armen Bauersfamilie Strasser nach und dokumentiert den Weg der vier Geschwister nach Leipzig. Drehorte sind unter anderem das Haus der Famliie Strasser im Zillertal, die Stadt Leipzig und der Dom zu St. Jakob in Innsbruck. Gespielt werden die Strasser-Kinder von vier Laiendarstellern aus dem Zillertal.

Im Innsbrucker Dom spielt die beeindruckende Schlussszene des Films, bei der das Lied als weltumspannendes Friedenslied symbolisiert wird: Der Universitätschor Innsbruck und die vier Strasser-Kinder singen das Weihnachtslied, vereint mit internationalen Studenten.

Der Film "Stille Nacht - Heilige Nacht - Die wahre Geschichte" wurde vom Bergwelten-Team bei ServusTV (Regie: Kurt Reindl) produziert und wird an folgenden Sendeterminen auf ServusTV gezeigt:

Freitag, 20. Dezember, 20.15 Uhr
Samstag, 21. Dezember, 15.35 Uhr
Montag, 23. Dezember, 19.15 Uhr. 

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Diözese Innsbruck