Bunte Berufspalette in der Kircheneue Page

Beim Theotag am 5. Februar im Haus der Begegnung konnten sich 300 Schülerinnen und Schüler über das breite Spektrum von kirchlichen informieren.

Das Haus der Begegnung wurde seinem Namen einmal mehr gerecht. Der bereits sechste Theo-Tag ermöglichte rund 300 Jugendlichen einen guten Überblick über das breite Angebot an kirchlichen Berufen. In vielen Gesprächen und Begegnungen konnten die SchülerInnen Kirche in ihrer ganzen Vielfalt kennenlernen.

In seiner Begrüßung an die Jugendlichen richtete Bischof Manfred Scheuer einen Blickpunkt  auf die gemeinsame Zugehörigkeit zur Kirche, die viele verbindet und Freundschaften schafft. Kirche öffne zudem den Raum für oft wichtige Frage- und Suchbewegungen in jedem Leben.

Spannende Workshops
Die Organisatoren des Theo-Tages konnten eindrucksvoll die Vielseitigkeit an kirchlichen Berufen zur Schau stellen. In Workshops und an Informationsständen erhielten die jungen Menschen, die vor dem Schulabschluss und vor der Berufs- und Studienwahl stehen, einen perfekten Überblick über das breite Angebot. 

In einem Workshop konnten die jungen Menschen ihre Fragen an den Bischof stellen, der ausführlich Rede und Antwort stand. Weitere Führungskräfte der Diözese wie etwa Generalvikar Jakob Bürgler, Seelsorgeamtsleiterin Elisabeth Rathgeb und der neue Regens des Priesterseminars, Roland Buemberger, stellten sich den Fragen der Jugendlichen.

Vorgestellt wurden außerdem Berufsfelder wie Priester- und Ordensleute, Caritaseinrichtungen, Religionsunterricht, Jugend- und seelsorgliche Arbeit, Gefangenenseelsorge, Sozialarbeit oder Dienste in Entwicklungsländern. Vorgestellt wurde auch die Arbeit an der Theologischen Fakultät und an der Pädagogischen Hochschule Edith Stein.

In der abschließenden Podiumsdiskussion gaben Menschen aus verschiedenen kirchlichen Einrichtungen Einblick in die Geschichte ihrer jeweiligen Berufe und Berufungen.
 
In der Diözese Innsbruck sind derzeit rund 700 Menschen beschäftigt. 

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Diözese Innsbruck - Aktuell