Bischof Hermann Glettler lädt zum Gebet

Weltweite Aktion „24 Stunden für den Herrn“

Seit 2014 findet auf Initiative von Papst Franziskus jedes Jahr zur Mitte der Fastenzeit weltweit die Aktion „24 Stunden für den Herrn“ statt. 24 Stunden lang – vom Freitag, 9. März 2018, ab 17 Uhr bis Samstag, 10. März 2018, um 17 Uhr – soll es einige Orte mit der ausdrücklichen Möglichkeit für diese intensive Zeit des Gebetes geben.

Bischof Hermann Glettler lädt deshalb die Pfarren, Klöster und Ordensgemeinschaften der Diözese Innsbruck ein, sich in diesem Anliegen des Papstes mit der Weltkirche zu verbinden.

 

Glettler: „Es braucht eine Umkehr des Herzens“ 

Bischof Hermann Glettler zur Aktion: „‘24 Stunden für den Herrn‘ ist eine Hilfe, um zur Mitte zu kommen. Wir wollen ganz persönlich und stellvertretend für viele Christen ‚auf Christus schauen‘. Ihm können wir alle Anliegen und Sorgen unserer Zeit übergeben. In der Eucharistischen Anbetung, also vor dem ausgesetzten Allerheiligsten, ist dies am leichtesten möglich.“

Glettler weiter: „In der österlichen Bußzeit bereiten wir uns auf die Feier des Todes und der Auferstehung Jesu vor. Dafür braucht es eine Umkehr des Herzens. Das Sakrament der Buße und der Versöhnung spielt dabei eine unverzichtbare Rolle. Es geht um eine persönliche Begegnung mit dem barmherzigen Herrn. Aus diesem Grund bitte ich, während der ‚24 Stunden für den Herrn‘ die Möglichkeit zur Beichte und Aussprache anzubieten.“

 

24-Stunden-Gebet in Hall 

So laden etwa die Töchter des Herzen Jesu Hall zu einem 24-Stunden-Gebet als Eucharistische Anbetung von kommenden Fr, 9.3. um 17 Uhr bis Sa, 10.3. um 17 Uhr in der Herz-Jesu-Basilika in Hall, Schulgasse 2, an.

Weitere Angebote kommen von weiteren Ordenseinrichtungen und Gruppierungen. Die Loretto-Gemeinschaft in Innsbruck etwa bietet bereits einen Tag früher, also von Do, 8.3. von 22 Uhr bis Fr, 9.3. um 22 Uhr, eine Eucharistische Anbetung mit Gebetsmeinungen und Impulsen in der Maria-Theresien-Straße 42 a (bei Servitenkirche) an.