Ausstellung über Tiroler Missionare in aller Welt

Ab 2. März ist im Landhaus 1 in Innsbruck eine Ausstellung über das Wirken von Tiroler Missionaren zu sehen. Es ist die letzte Gelegenheit, diese Wanderausstellung über das solidarische Wirken von Priestern und Ordensleuten in aller Welt zu erleben.

Am 2. März um 18 Uhr wurde im Landhaus 1 in Innsbruck die Ausstellung "Der Himmel so weit – Aufbrechen in die Eine Welt" eröffnet. Auf den Schautafeln der Ausstellung wird das Wirken von Tirolerinnen und Tirolern dokumentiert, die als Ordensfrau, Ordensmann oder Priester in vielen Ländern der Erde gewirkt haben. Die Ausstellung gibt Einblick in das Leben von Menschen, die ihre Heimat hinter sich gelassen haben, um solidarisch mit den Ärmsten zu leben und zu arbeiten.

Mehr als ein Jahr lang ist die Wanderausstellung durch Tirol gereist und hat vielen Menschen Einblick in das Wirken von Tiroler Missionaren gegeben und die Vielschichtigkeit und auch Aktualität des Themas Mission aufgezeigt. 

Zur Eröffnung der Ausstellung, die nun letztmalig zu sehen ist, sprachen LT-Vizepräsident Anton Mattle, Diözesanadministrator Jakob Bürgler und Maria Habernig-Fiecht vom Welthaus der Diözese Innsbruck.

Die Ausstellung ist bis einschließlich bis Mi, 16. März zugänglich: Mo-Do 8-17 Uhr sowie Fr 8-12 Uhr.

www.welthaus-innsbruck.at 

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