Aktion Familienfasttag lädt zum traditionellen Suppenessen

Die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung lädt auch heuer wieder in ganz Österreich zu zahlreiche Aktionen ein. In vielen Pfarren wird in den kommenden Tagen und Wochen zum traditionellen Fastensuppenessen geladen.

Die Aktion Familienfasttag der Katholischen Frauenbewegung lädt auch heuer wieder in ganz Österreich zu zahlreiche Aktionen ein. In vielen Pfarren wird in den kommenden Tagen und Wochen zum traditionellen Fastensuppenessen geladen. 

Den Start in der Diözese Innsbruck macht dabei das Suppenessen am Aschermittwoch, 10. Februar, zu Mittag ab 12 Uhr vor dem Goldenen Dachl in Innsbruck. Zahlreiche Gäste aus Kirche, Politik und Wirtschaft erwartet, darunter auch Diözesanadministrator Jakob Bürgler. Als besonderen Gast können die Veranstalter heuer Bernadette Zeena Bello Manglinong, Projektpartnerin von den Philippinen, begrüßen.

Aktion fördert rund 100 Frauenprojekte
Die Aktion Familienfasttag fördert rund 100 Frauen-Projekte in Asien, Lateinamerika und Afrika. Frauen erfahren, dass sie Rechte haben: auf Bildung, auf Gesundheit, auf eine Leben ohne Gewalt, auf faire Arbeitsbedingungen und  politische wie ökonomische Teilhabe. Die Aktion Familienfasttag der kfb ist ein konkreter Beitrag zur wirksamen Entwicklungszusammenarbeit. 

Sie wird seit 1958 alljährlich organisiert und österreichweit unter dem Motto "Teilen" durchgeführt. Als Familienfasttag wurde ein traditionsreicher kirchlicher Fasttag gewählt, der "Quatemberfreitag", 2. Freitag in der vorösterlichen Fastenzeit. An diesem Tag ruft die kfb zu persönlichem Verzicht auf und bittet, als konkreten Akt des Teilens und der Solidarität finanzielle Mittel für Entwicklungsarbeit zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus sind Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit seit Beginn wesentliche Bestandteile der Aktion, die sich über das ganze Jahr erstrecken.

www.teilen.at 

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Diözese Innsbruck - Aktuell