Für Lienzer Klosterplatz nach Innsbruck gepilgert

Rudi Rumpl wanderte zur Unterstützung für die Neugestaltung des Vorplatzes des Franziskanerkosters täglich ca. 40 Kilometer.

Fünf Tage war Rudi Rumpl unterwegs, bis er den Innsbrucker Dom erreicht hat. Der Grund: den bischöflichen Segen und Unterstützung für die Neugestaltung des Klosterplatzes in Lienz einzuholen. Am Montag traf der 75-Jährige am Domplatz ein, rechtzeitig zum Gottesdienst um 9.30 Uhr. 

 

Etwa 40 Kilometer hat der Marathon-Erfahrene pro Tag zurückgelegt, um das Bausteinprojekt für den Vorplatz des Franziskanerklosters zu unterstützen. Der Büroleiter des Bischofsbüros, Josef Baittrok, übergab Rumpl einen Pflasterstein als Symbol für zwei Quadratmeter des Platzes (Informationen zum Projekt: www.klosterplatz-lienz.at).

 

Den Segen bekam der Pilger dann noch vom Bischof persönlich - wegen der Quarantäne aber auf Distanz aus dem Fenster des Bischofshauses.

Josef Baittrok, Büroleiter des Bischofsbüros, überreicht Rudi Rumpl symbolisch einen Pflasterstein. Foto: Cincelli/dibk.at