Neustart der Wallfahrten nach St. Georgenberg

Mit der Auferstehungsfeier am Ostersonntag startet Benediktinerkloster Fiecht einen Neubeginn – auch Gaststätte hat wieder geöffnet

Am Ostersonntag, 21. April, ist es soweit: Mit der Auferstehungsfeier um 5 Uhr in der Früh startet in St. Georgenberg wieder der regelmäßige Wallfahrtsbetrieb. Die Gaststätte wird ebenfalls zu Ostern wiedereröffnet.

Der erste Teil der Umbauarbeiten ist inzwischen abgeschlossen. Rund ein Jahr gab es aus Sicherheitsgründen keine Wallfahrten. Auch das Gasthaus hatte seinen Betrieb vorübergehend eingestellt.

Prior-Administrator P. Raphael Klaus Gebauer OSB  freut sich: „Wie bereits ausführlich berichtet, wird die Benediktinerabtei St. Georgenberg den Sitz ihrer Gemeinschaft wieder an ihren Ursprungsort - auf den St. Georgenberg – verlegen. Mit dem Umbau haben wir für die Zukunft gebaut. Wir schaffen damit eine Bündelung der Kräfte für die Pilgerinnen und Pilger der Wallfahrten. Der Wallfahrtsort St. Georgenberg erfährt damit eine Stärkung.“

P. Raphael wird Anfang der Karwoche der Erste der Benediktiner sein, der auf den St. Georgenberg übersiedelt. Im Sommer dieses Jahres soll die gesamte Renovierung abgeschlossen sein und alle weiteren Mitbrüder werden folgen.

 
Pilgergottesdienste 

Ostersonntag 21. April

Wallfahrtskirche und Gastwirtschaft eröffnet

Auferstehungsfeier um 5 Uhr

weitere Gottesdienste um 11 Uhr und 15 Uh

 

Zukünftige Gottesdienstordnung 

Sonntag: jeweils 9 Uhr, 11 Uhr und 15 Uhr

Wochentags: 15 Uhr

  

Stift Fiecht als Bildungsstätte für Zukunftsfragen in Tirol 

Die Benediktinerabtei ist – wie berichtet - mit Dr. Christoph Swarovski eine Partnerschaft eingegangen, um gemeinsam ein zukunftsfähiges Konzept für die Nachnutzung des Stiftsgebäudes in Fiecht zu entwickeln.

www.st-georgenberg.at 

Nachdem der erste Teil des Umbaus abgeschlossen ist, startet in St. Georgenberg wieder der Wallfahrtsbetrieb. Bildnachweis: Diözese Innsbruck.