Hohe Auszeichnung für kirchliche Mitarbeiter
Mit der Verleihung der Kultur- und Sozialehrenzeichen am 24. Oktober in den Ursulinensälen wurden verdiente Persönlichkeiten und ihre Leistungen vor den Vorhang geholt. Insgesamt wurden neun Ehrungen verliehen. Im Kulturbereich wurden eine Frau und sechs Männer, im Sozialbereich eine Frau und ein Mann von Bürgermeisterin Mag.
Neben zahlreichen VertreterInnen aus Stadtsenat und Gemeinderat wohnten auch FreundInnen, Familienangehörige und WegbegleiterInnen der Geehrten dem Festakt bei.
„Heute stehen Sie als zukünftige Trägerinnen und Träger eines Ehrenzeichens im Mittelpunkt“, richtete Bürgermeisterin Oppitz-Plörer ihren Dank an ihre Gäste aus Kultur- und Sozialwesen. „Ich möchte betonen, dass bei Ehrungen der Stadt Innsbruck der Gedanke, Menschen zu würdigen, die sich weit über ihre Pflicht hinaus für die Interessen der Gemeinschaft eingesetzt haben, im Vordergrund steht. Es ist wichtig, die Öffentlichkeit auf jene Mitbürgerinnen und Mitbürger aufmerksam zu machen, deren Einsatz für unser Gemeinwesen beispielhaft ist. Sie, als Geehrte können stolz auf Ihre Leistung sein. Sie hat Bestand und dokumentiert sich in ihren Taten, Worten und Werken. Damit bleibt ihr Beispiel nicht ohne Wirkung“, so das Stadtoberhaupt. Gleichzeitig erinnerte sie an die Worte von Alt-Bürgermeisterin Hilde Zach: „Das Gute muss auch Nachahmerinnen und Nachahmer finden.“
Die EhrenzeichenträgerInnen 2016
Kultur:
Klaus Schubert, Herbert Ullmann, Hofrat Dipl. Ing. Otmar Kronsteiner, Dr. Helmut Groschup, Martina und Peter Eichhorn
Soziales:
Prälat Mag. Andreas Krzyzan, Mag.
