Marienmonat Mai im Heiligen Jahr 2025

Im Monat Mai richtet die Kirche unseren Blick auf Maria.

Unter den vielen Titeln, die ihr verliehen wurden, gibt es seit Juni 2020 auf Anweisung von Papst Franziskus in der berühmten Lauretanischen Litanei einen, mit dem wir ihre Fürsprache als "Mutter der Hoffnung" anrufen können. Darin liegt eine besondere Intuition, denn wir brauchen heute mehr denn je die Hilfe derer, die nie die Hoffnung aufgegeben hat und uns immer zu Demjenigen führt, der ihre wahre Quelle ist, zu ihrem Sohn Jesus Christus.

Dies hat eine besondere Bedeutung in dem heiligen Jubiläumsjahr, das wir derzeit als Jahr der Hoffnung erleben. Wenn wir uns in den Pfarrkirchen oder Kapellen zu den Maiandachten versammeln, sollten wir uns daran erinnern und diese Chance nutzen. Schauen wir auf ihr mütterliches Antlitz und lernen von ihr, die Hoffnung zu leben und sie mit anderen zu teilen.

Marienmonat Mai im Heiligen Jahr 2025

Initiative der Hoffnung im Seelsorgeraum Finkenberg-Hippach-Aschau

für den Marienmonat Mai

In unserem Seelsorgeraum haben wir eine Aktion vorbereitet:

Beim Marienbild in der Pfarrkirche in Finkenberg, in der Marienkapelle auf dem Friedhof in Hippach und bei der Marienstatue in der Pfarrkirche in Aschau findet man eine Karte, auf der man seine Sorgen aufschreiben und mit der Hilfe einer Schleife auf dem dort aufgestellten Baum aufhängen und somit der Mutter der Hoffnung anvertrauen kann. Bei ihr sind sie in den besten Händen.

Mutter der Hoffnung – bitte für uns und hilf auch uns, Pilger der Hoffnung zu sein! 

Initiative der Hoffnung im Seelsorgeraum Finkenberg-Hippach-Aschau

Initiative der Hoffnung im Seelsorgeraum Finkenberg-Hippach-Aschau