Sturm- und Schneedruckschäden, Trockenheit und zuletzt der Borkenkäfer haben in den letzten Jahren dem Wald in Osttirol, aber auch in anderen Gebieten im Süden Österreichs und im Norden Italiens große Schäden verursacht.Wie ist es dazu gekommen und welche Rolle spielen dabei die historische Bewirtschaftung und auch der Klimawandel? Was sind die Folgen für den Wald und die betroffene Bevölkerung? Wie würde ein natürlicher Wald bei uns überhaupt aussehen? Und wie geht es mit dem Wald in Zukunft weiter, was kann man tun, um ihn klimafitter zu machen?Der Waldökologe Nikolaus Obojes von Eurac Research in Bozen wird in seinem Vortrag versuchen, diese Fragen zu beantworten.Das Kath. Bildungswerk und der Obst- und Gartenbauverein Kartitsch sowie das Bildungshaus Osttirol laden herzlich ein. Freiwillige Spenden erbeten!Gefördert durch die Gesellschaft für politische Bildung