Tagung des Pastoralrates

Besonders im Fokus der Treffen des Pastoralrates stehen der Austausch und die Beschäftigung mit aktuellen Themen

Mit der „Kultur der Versöhnung“ beschäftigten sich die Mitglieder des Pastoralrates bei ihrer vergangenen Tagung. In seinem Impuls bezeichnete Klaus Heidegger (Pax Christi) Versöhnung als christliche Grundbotschaft, als ein Name von Gott. Versöhnung biete die Möglichkeit mit sich ins Gleichgewicht zu kommen. Bischof Hermann stellte seinen Fastenhirtenbrief vor. „Weil Gott JA zum Menschen sagt“ titelt Bischof Hermann Glettler sein Schreiben an die Gläubigen der Diözese.

„Das Thema Versöhnung betrifft die ganze Gesellschaft – gerade in einer Zeit, in der man rasch verurteilt, Sündenböcke sucht und sich selbst gerne in der Opferrolle sieht. Versöhnung im persönlichen Leben, mit sich selbst und mit Gott, sowie in allen Bereichen des Zusammenlebens ist ein Dauerauftrag. Die Sehnsucht danach tragen viele im Herzen. Aber wie schauen die konkreten Schritte aus?“, so Bischof Hermann. In einer Gruppenarbeit wurde das Thema Versöhnung in verschiedenen Bereichen der Gesellschaft vertieft.

Besonders im Fokus der Treffen des Pastoralrates stehen der Austausch und die Beschäftigung mit aktuellen Themen.

v.l.n.r. Harald Fleißner, Ingrid Jehle, Barbara Haas und Bischof Hermann