Tief beeindruckt zeigt sich Familienverbandspräsident Alfred Trendl von der Rede Papst Franziskus anlässlich des Weltfamilientreffens. Der Heilige Vater warb bei dem weltweit übertragenen Auftakt des Weltfamilientreffens am 22. Juni 2022, das noch bis Sonntag dauert, für eine inklusivere Kirche, die alle ins Boot holen soll.

„Papst Franziskus spricht vom absichtslosen, diakonalen Einsatz der Kirche; dies hat auch schon Familienbischof Hermann Glettler vertreten und das ist auch der Ansatz des Katholischen Familienverbandes“, so Trendl. „Ich wünsche mir, dass Pfarren und kirchliche Gemeinschaften noch mehr zu Familienanlaufstellen werden, in denen alle Familien willkommen sind und unterstützt werden“, so Trendl. „Familien sind so vielfältig und unterschiedlich. Alle sollen in kirchlicher Gemeinschaft herzlich empfangen und unterstützt werden, ungeachtet jedes Unterschiedes.“

Trendl verweist in diesem Zusammenhang auf die Aktivitäten der Familienorganisation: „Wir haben im Vorfeld der Pfarrgemeinderatswahl eine Reihe von Angeboten speziell für Familienpfarrgemeinderäte erstellt, die laufend aktualisiert werden“, so der Präsident des Katholischen Familienverbandes. Die diesbezügliche Homepage kann unter www.familie.at/familienpfarrgemeinderat abgerufen werden.

Die Homepage zum Weltfamilientreffen findet sich unter https://weltfamilientreffen.at

Der Katholische Familienverband hat mit der stellvertretenden Tiroler Vorsitzenden Margit Dremel und ihrem Ehemann Markus auch ein Ehepaar zum Weltfamilientreffen entsandt: „Wir freuen uns sehr, dass Familie einen so großen Stellenwert in der Katholischen Kirche hat und mit dem Weltfamilientreffen ein Jahr im Zeichen der Familie zu Ende geht“, so Trendl.

Der Katholische Familienverband, die größte überparteiliche Familienorganisation, hat als Ziel und Aufgabe die Vertretung aller Familien in Politik und Gesellschaft.  

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