Online auf den Spuren der Religionen
Die Wege wurden von Studierenden gemeinsam mit dem diözesanen Haus der Begegnung erarbeitet. Die Studierenden haben mit dem Haus der Begegnung die einzelnen Stationen ausgewählt und mit informativen Begleittexten und Bildern bereichert. Technische Umsetzung wurden die Rundgänge vom Referat Geographisches Informationssystem (GIS) der Stadt Innsbruck. Markante Punkte der Rundgänge sind z.B. das buddhistische Grafitti im Durchgang vom Karl-Rahner-Platz zur Museumstraße, der Edith-Stein-Weg, das Mahnmal zum Gedenken an die Opfer des NS-Regimes am Landhausplatz oder der alte jüdische Friedhof am Judenbühel.
Multireligiöse Stadtspaziergänge - jetzt gleich durchklicken:
