Caritas Herbstsammlung
Wir helfen, wo Corona Armut hinterlässt
Vielleicht haben auch Sie das Aufatmen im Sommer gespürt: Endlich raus. In den Gastgarten. Endlich ins Kino. Endlich feiern, Freunde und Familie umarmen. Schluss mit Home-Schooling. Schluss mit Kurzarbeit. Endlich wieder nach vorne schauen.
Doch die Krise ist nicht vorbei. Ein ungewisser Winter steht vor der Tür und Corona hat Spuren hinterlassen. Viele haben eine belastende Zeit hinter sich, vielleicht eine*n Angehörige*n verloren, mussten zurückstecken. Viele hat Corona aber auch in die Armut getrieben oder diese noch weiter verschärft. Dank der großen Solidarität zahlreicher Spender*innen im Jahr 2020 konnten wir tausenden Menschen über die Runden helfen. Doch gerade jetzt, wo private Reserven oft aufgebraucht sind und staatliche Unterstützungen auslaufen, werden die sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie noch sicht- und spürbarer.
Auch in dieser Zeit ist die Caritas für Menschen in Not da. Wir helfen weiterhin dann, wenn man nicht mehr weiterweiß. Dort, wo sonst niemand hilft oder helfen kann. Wir helfen dort, wo Corona Armut hinterlässt.
Wie Sie helfen können?
Der Auftrag der Caritas vor und nach der Krise ist klar: Wir helfen jenen, die in Not geraten sind:
- Wir helfen armutsbetroffenen Menschen weiterhin, die schon vor Corona zu wenig hatten. Hier geht es um das Notwendigste: Existenzsicherung, Lebensmittelhilfe und -gutscheine, Energieversorgung, Beratung, Wohnungssicherung.
- Wir helfen Frauen und armutsgefährdeten Familien, die die Corona-Krise noch stärker in die Not getrieben hat.
- Wir helfen jenen, die bisher keine finanziellen Sorgen kannten und durch die Krise plötzlich armutsgefährdet sind. Sie brauchen unsere Unterstützung. Denn: Viele private Reserven sind jetzt erschöpft.
Über 40 Caritasstützpunkte in Tirol bemühen sich Tag für Tag, dieser Not eine Antwort und ein Angebot zu geben.Ihre Spende kommt direkt notleidenden Menschen in Tirol zugute!
Quelle: www.caritas-tirol.at
