Stütze und Trost für Menschen im fortgeschrittenen Alter

Im Haus St. Josef am Inn eröffnete Bischof Hermann Glettler den „kleinen Josefs-Zyklus“ der Diözese Innsbruck.

Gemeinsam mit älteren Menschen und MitarbeiterInnen des Haus St. Josef am Inn feierte der Innsbrucker Bischof am 18. März eine Heilige Messe. In seiner Predigt ging der Bischof auf den Heiligen „aus der zweiten Reihe“ ein, der – obwohl unauffällig – Jesus wesentlich geprägt hat. Auf den Beinamen „der Gerechte“, den der Heilige Josef trägt, erklärt der Bischof: „Gerecht heißt gut ausgerichtet.“ In einer Welt, die in Schieflage ist, helfe der Heilige, „uns wieder auszurichten“. Der Gottesdienst war Auftakt für den „kleinen Josefs-Zyklus“ rund um den Feiertag des Landespatrons im Jahr des Heiligen Josefs und zum Auftakt des Jahres der Familie.

Übertragung auf Monitore

Da trotz hoher Durchimpfungsrate und Tests aller Anwesenden beim Gottesdienst eine begrenzte TeilnehmerInnenzahl und vorgegbene Abstände galten, wurde die Messe auch auf den Gängen und in den Zimmern des Heims übertragen. So konnten alle in der einen oder anderen Form daran teilhaben.

 

Zum Festtag des Heiligen Josefs erstellten Heimseelsorge und MitarbeiterInnen eine Ausstellung über den Heiligen. Alle Mitarbeiterinnen erhielten als "Schlüsselfiguren" einen Schlüsselanhänger.

(v.l.n.r) Pfarrer Marek Ciesielski, Geschäftsführer Dr. Christian Juranek, Bischof Hermann Glettler, Sibylle Geister-Mähner, Dorothea Paumgartten, Andreas Geisler