Bischof ehrte Frauen und Männer für ihre Verdienste in der Kirche

Bischof Manfred Scheuer hat am Freitag die Canisiusorden sowie die diözesanen Ehrenzeichen in Gold und Silber an Frauen und Männer verliehen, die sich um die Kirche verdient gemacht haben.

Bei der Verleihung der Ehrenzeichen der Diözese Innsbruck wurden 16  Menschen für ihre Verdienste um die Kirche in Tirol geehrt und bedankt. Den Petrus Canisius Orden in Gold erhielten Ex-LR Dr. Erwin Kolar, die Ex-LAbg. Willfriede Hribar sowie Univ. Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber, das Ehrenzeichen in Gold wurde einmal, das Ehrenzeichen in Silber 13 Mal vergeben.„Was in unserer Diözese, in den Pfarrgemeinden, Verbänden und Gemeinschaften geleistet wird, ist für uns Christen auch Ausdruck des Glaubens“, so Bischof Manfred Scheuer bei der Ehrenzeichenverleihung der Diözese Innsbruck. „Ehrenamtliche sind Glaubenszeugen, weil in vielfältigen Strukturen dieses Liebesdienstes unser Glaube zum Ausdruck kommt“, so Scheuer weiter.Die Palette der kirchlichen Tätigkeiten der Geehrten reicht von seelsorglichen und liturgischen Dienste bis hin zur Mitarbeit im Pfarrgemeinde- und Pfarrkirchenrat, sozialen Initiativen, Mithilfe bei Kirchenrenovierungen oder der Verrichtung von Mesnerdiensten.'Die Träger des Petrus Canisiusorden in Gold:Wilfriede Hribar, TelfsDr. Erwin Koler, MilsUniv. Prof. Hartmann Hinterhuber, InnsbruckDer Träger des Ehrenzeichens in Gold:Andreas Bramböck, InnsbruckDie Träger des Ehrenzeichens in Silber:Hans Pittracher, VompEdith Fleischanderl, VompHans Winkler, Buch in TirolSusanne Gruber, TristachChrista Pale, FissDkfm. Erni Temml, AxamsEdith Krebs, PflachJosef Silgener, BreitenwangReinhard Beck, BreitenwangHelga Volgger, SchönbergAntonia Sprenger, SchönbergMaria Scherer, DebantSophie Hölbling, Rum

CanisiusordenDer Canisiusorden in Gold zeichnet Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, Medien, Kunst oder Kultur aus, die sich in Ausübung ihrer Tätigkeit besondere Verdienste bei der Unterstützung der Kirche erworben haben.Diözesanes EhrenzeichenDie Ehrenzeichen der Diözese in Gold und Silber werden als öffentliche Anerkennung an verdiente Laien im ehrenamtlichen Dienst für Glaube und Kirche verliehen. Kriterien für die Verleihung des Ehrenzeichens sind etwa besonderes Engagement im pastoralen Dienst, am und im Kirchenraum, administrative Leistungen, Leistungen im sozialen, kulturell-gesellschaftlichen oder im Bildungsbereich bzw. modellhafte Leistungen.

Den Petrus Canisiusorden erhielten Dr. Erwin Kolar, die Wilfriede Hribar sowie Univ. Prof. Dr. Hartmann Hinterhuber.

Das diözesane Ehrenzeichen in Gold erhielt Andreas Bramböck aus Innsbruck.

Gruppenfoto mit sämtlichen Frauen und Männern, die von der Diözese Innsbruck für ihre Verdienste geehrt wurden.

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