Bestsellerautorin Barbara Pachl-Eberhart in Tirol

Die Bestsellerautorin Barbara Pachl-Eberhart kommt in den Semesterferien für drei Vorträge nach Tirol. Sie wird darüber sprechen, wie man nach Schicksalsschlägen wieder zu neuem Lebensmut findet. In der Fastenzeit wird die Autorin eine achtteilige Fastenserie in der Kirchenzeitung Tiroler Sonntag schreiben.

Barbara Pachl-Eberhart ist bekannt als Autorin des Spiegel-Bestsellers "Vier minus drei". Sie schreibt darin, wie sie nach dem Verlust ihrer Familie zu einem neuen Leben fand. Seither engagiert sie sich darin, mit ihren Büchern und Vorträgen den Weg zu Lebensbejahung und neuem Lebensmut aufzuzeigen. Die Kirchenzeitung Tiroler Sonntag und das Katholische Bildungswerk haben die Autorin gemeinsam mit den örtlichen Bibliotheken für drei Vorträge gewonnen.

Die drei Vorträge

 15. Februar: Gerade deshalb : wieder glücklich
19 Uhr, Pfarrsaal im ehemaligen Kapuzinerkloster, Kirchenstraße 14, 6500 Landeck-Perjen 

„Ich bin ein Sonntagskind. Ich war immer davon überzeugt, das Glück gepachtet zu haben.“ Das sagt Barbara Pachl-Eberhart, die ihren Mann und ihre Kinder bei einem Unfall verlor und in dem berührenden Buch "Vier minus drei" verarbeitete. Nach einer tiefen Krise hat sie ihr Lebensglück wiedergefunden. Noch mehr als das: Das, was sie heute Glück nennt, hat sich vertieft, hat an Qualität gewonnen und beinhaltet heute mehr Aspekte als früher. Was Glück heute für sie bedeutet und was sie inmitten der Krise über das Glück lernen durfte, darum geht es in diesem Vortrag. 16.

Februar: VIER MINUS DREI - Barbara Pachl-Eberhart liest aus ihrem Buch 
19.30 Uhr Pfarrsaal Innsbruck Allerheiligen, St.-Georgs-Weg 15, 6020 Innsbruck 

Wie kann es gelingen, dem Leben gut zu bleiben, wenn es einem alles nimmt, was man liebte? Die Autorin des Spiegel-Bestsellers „Vier minus drei: Wie ich nach dem Verlust meiner Familie zu einem neuen Leben fand“ liest aus jenem Buch, das seit dem Jahr 2010 zigtausende Leser und Leserinnen erschüttert, berührt und ergriffen hat. Inzwischen ein literarisches Standardwerk für trauernde Menschen und Menschen in Krisen. Barbara Pachl-Eberhart erzählt von ihrer Trauerzeit im Jahr 2008 – und davon, was sie aus dieser Zeit für den Umgang mit aktuellen Krisen gelernt hat. 17.

Februar: "Naseweisheiten - Was ich als Clown über das Leben lernte" 
19.30 Uhr Sitzungszimmer Gemeinde Vomp, Dorf 69, 6134 Vomp 

„Das Clownsein ist mehr als ein Beruf. Es ist eine Lebensschule.“ Was Barbara Pachl-Eberhart oftmals dahingesagt hatte, sollte sich zu Ostern 2008 anhand des Ernstfalls bewähren: Ihre eigenen Kinder wurden nach einem Unfall in jene Intensivstation eingeliefert, in die sie sonst, immer donnerstags, mit roter Nase und Kostüm, zum Blödeln kam. Warum sie bis heute überzeugt ist, dass der Clown ihre wichtigste Lebensschule, ihr Retter in der Not, ihr haltbarstes Fangnetz war, und warum wir alle, mitten im Leben, im Alltag, aber auch in Krisenzeiten von der archetypischen Weisheit des Clowns profitieren können, davon erzählt die Autorin („vier minus drei“) in ihrem unkonventionellen Vortrag.Eintritt zu allen Veranstaltungen: Freiwillige Spenden. Es gelten die aktuellen Corona-Vorschriften.

Fastenserie "neu beginnen"

Am 3. März startet eine achtteilige Fastenserie mit Barbara Pachl-Eberhart in der Kirchenzeitung Tiroler Sonntag. Eine gute Gelegenheit, die Gedanken der Autorin zu lesen und dabei auch den Tiroler Sonntag kennenzulernen. 

Die Kirchenzeitung bietet zu dieser Fastenserie ein Kurzabo um 8 Euro an, das alle 8 Ausgaben der Fastenserie umfasst:

Zum Kurzabo Fastenserie 2022