Tagung Pastoralrat

In Teamarbeit wurden im Pastoralrat - auch spielerisch unterstützt - Themen aufgearbeitet.

Vor wenigen Tagen traf der Pastoralrat der Diözese Innsbruck im Bildungshaus St. Michael zu seiner periodischen Sitzung zusammen. Im Zentrum der Zusammenschau stand ein gemeinsamer Nachdenkprozess wie Gemeindearbeit, bzw. Teamarbeit in den Pfarreien unterstützt werden kann. Erprobt wurden Module für ein Klausurwochenende. Die Verantwortlichen der Gemeindeentwicklung wurden schließlich beauftragt sich dieser Inhalte anzunehmen. Ingrid Jehle, Vorstandsvorsitzende im Pastoralrat, dazu: „Pastoralrat versteht sich nicht als Gremium, das Module ausarbeitet, aber sehr wohl Strukturen mitentwickelt, die dann von den verschiedenen diözesanen Einrichtungen ausgearbeitet werden können. Als Pastoralrat versuchen wir verstärkt, die Arbeit in der Diözese zu vernetzen, inhaltliche Schwerpunkte, die für die Diözese wichtig sind, auszukundschaften, Neues anzudenken und beratend dem Bischof und dem Konsistorium zur Seite zu stehen. Wir brauchen eine mutige Seelsorge, die auch in den kommenden Jahren lebendig bleibt.“

Der Grundtenor, dass dafür auch eine qualifizierte Teambildung in den Pfarreien und Seelsorgeräume wesentlich sind, wurde an diesem Wochenende sowohl von Bischof Hermann als auch von den TeilnehmerInnen des Pastoralrates unterstrichen.

Des Weiteren wurde sowohl über die Ordinariatsentwicklung 2020 als auch über die neue Form der bischöflichen Visitationen anregend diskutiert. Wichtiger Tagesordnungspunkt bleibt auch die Information und der Austausch, was in den Dekanaten und Gremien passiert und wie wir uns vernetzen können.

In Teamarbeit wurden im Pastoralrat - auch spielerisch unterstützt - Themen aufgearbeitet.