Viel Freude beim Canisius-Dankbarkeitslauf

Ein Bericht von Wolfgang Klema

Freude im Gesicht vieler LäuferInnen beim Zieleinlauf. Freude bei den Angehörigen und FreundInnen, die auf den letzten Metern anfeuern und applaudieren. Freude über das Lob vieler TeilnehmerInnen für die tolle Strecke und Organisation. Freude über den „erlaufenen“ Betrag durch die Teilnehmerbeiträge und das Streckensponsoring für ein generationenübergreifendes Bildungsprojekt ganz im Sinne des Diözesanpatrons. Freude über die tolle Stimmung, die im Zielbereich spürbar ist. Der pünktlich einsetzende Regen zum Beginn des Laufes in Hall um 15 Uhr war da schon längst vergessen, weil dieser unterwegs zum Glück bis zum Laufende nachließ. Freude in den Gesichtern des Projektteams unter der Leitung von Wolfgang Klema.

 

Wie bei anderen der zahlreichen Läufe im September blieb die Teilnahme-Zahl unter den Erwartungen. Dennoch entfachten 60 Teilnehmerinnen, davon zwölf Zweier-Staffeln, am Sonntag, 19. September 2021 beim Trail-Run auf den Spuren von Petrus Canisius zwischen Hall und Innsbruck ein Herzfeuer der Dankbarkeit: Dank für ein reichhaltiges buntes Jubiläumsjahr, Dank für unseren wunderbar von Gott geschaffenen Körper, der uns so freudvoll bewegen lässt, Dank für mehr Lebendigkeit durch das Laufen, Dank für ein persönliches Anliegen. Die Diözese dankt als Veranstalter den vielen freiwilligen HelferInnen und Helfern bei den Kooperationspartnern sowie den Freiwilligen Feuerwehren und der Polizei für die Absicherung entlang der Laufstrecke sowie auch den TeilnehmerInnen und Streckensponsoren, die ein modernes Bildungsprojekt mit dem einem Gesamt-Betrag von 1.700 Euro unterstützen.

 

Eine Teilnehmermail am Tag nach dem Lauf brachte mehrfach Gehörtes auf den Punkt: „Ich wollte Euch nur zu Eurer tollen Veranstaltung gratulieren! Wir drei Westendorfer haben es wirklich genossen, welch sympathische Stimmung bei Euch herrschte. Organisatorisch (Feuerwehr, Polizei, Labestationen, Wegbeschilderung, Moderation, Start und Ziel) war der Aufwand - im Bezug auf die leider doch recht überschaubare Teilnehmerzahl - weltmeisterschaftswürdig!"

Foto: Gstaltmeyr