Hohe päpstliche Auszeichnung für Götzenerin

Beate Fink erhielt das Ehrenkreuz „Pro Ecclesia et Pontifice“ für ihre Verdienste im Seligsprechungsprozess für Otto Neururer

Auch wenn Feiern anlässlich des 25-Jahr-Jubiläums der Seligsprechung von Pfarrer Otto Neururer aufgrund des Lockdowns erschwert wurden, ein Höhepunkt blieb möglich: Am Freitag, 26. November 2021 beging die Gemeinde Götzens in einem feierlichen Gottesdienst mit Bischof Hermann Glettler das Jubiläum.

 

Auch ohne das begleitende Rahmenprogramm wie einem landesüblichen Empfang blieb es ein würdiger Rahmen für eine besondere Auszeichnung: Beate Fink wurde vom Bischof das Ehrenkreuz „Pro Ecclesia et Pontifice“ (lat. „Für Kirche und Papst“) verliehen. Dieses päpstliche Ehrenzeichen wird für besondere Verdienste um die Anliegen der Kirche und des Papstes verliehen. Verdienste, die sich Beate Fink als Notarin im Seeligsprechungsprozess erworben hat. „Zehn dicke Wälzer, die alles dokumentieren, was an administrativer Arbeit zu leisten war, zeugen von den hervorragenden Leistungen von Beate Fink“, brachte es Pfarrer Peter Ferner auf den Punkt, wie er in den Bezirksblättern zitiert wird.

Foto: Manfred Hassl/meinbezirk.at