Generalvikar Florian Huber nimmt Auszeit

Bischof Hermann Glettler hat in einem Schreiben die Priester und MitarbeiterInnen der Diözese Innsbruck informiert, dass Florian Huber das Amt als Generalvikar nicht weiter ausüben wird.

Bischof Glettler schreibt: „Ich möchte euch mit diesem Schreiben darüber informieren, dass sich Generalvikar Florian Huber aufgrund eines allgemeinen Erschöpfungszustandes eine Auszeit erbeten hat. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut und er lässt allen herzliche Grüße ausrichten.

Nach Rücksprache mit seinen Ärzten wird Generalvikar Florian Huber die nächsten Wochen zur Regeneration nützen. Nach der notwendigen Erholungsphase wird er ab September wieder ausschließlich als Dompfarrer für den dazugehörigen Seelsorgeraum im Einsatz sein. In seiner Abwesenheit übernimmt Regens Roland Buemberger interimistisch die Aufgaben des Generalvikars bis Ende August. Weitere notwendige Personalentscheidungen werden rechtzeitig kommuniziert.“

 

Bischof Glettler: Dank für gewissenhafte Arbeit 

Der Bischof hebt hervor: „Ich danke Florian Huber für seine gewissenhafte Arbeit in den zweieinhalb Jahren seines Dienstes als Generalvikar. Seine ausgewogene und wertschätzende Art in der Personalführung und in der Leitung des Ordinariats hat wesentlich zum konstruktiven Klima in der Diözese beigetragen.  Für die Phase der Erholung wünschen wir ihm alles Gute und Gottes Segen."

 

Amtsantritt vor zweieinhalb Jahren 

Huber folgte am 2. Februar 2018 als Generalvikar unmittelbar auf Jakob Bürgler (bis Jänner 2016) und Roland Buemberger, welcher in der Zeit der Vakanz die ständige Vertretung des Diözesanadministrators innehatte und mit der Amtsübernahme von Bischof Hermann Glettler bereits einmal interimistisch die Agenden des Generalvikars führte.

Florian Huber hat sich eine Auszeit erbeten und wird das Amt des Generalvikars nicht weiter ausüben. Foto: Rachlé