Verantwortung der Christen für "Fremde"

"Wer Fremden mit einem grundsätzlichen Misstrauen begegnet, kann sich nicht Christ nennen", betonte Diözesanadministrator Jakob Bürgler beim Gottesdienst zum "Sonntag der Völker".

Zwölf muttersprachliche Gemeinden Innsbrucks haben vergangenen Sonntag den Gottesdienst im Dom zu St. Jakob mit Liedern, Gebeten und Tänzen aus ihrer Heimat gestaltet. Anschließend boten sie auf dem Domplatz Speisen an. Lieder und Tänze verschiedener Nationen umrahmten die Agape. "Wir feiern heute das Wachsen von Freundschaften und Beziehungen untereinander, die Lebendigkeit, die der Geist Gottes schenkt. Wer hätte vor Jahrzenten gedacht, dass Menschen aus so vielen Ländern die Kirche in unserem Land mitprägen und von innen her stärken", so Bürgler.

Die gesamte Predigt im Wortlaut finden Sie unter  http://dioezesefiles.x4content.com/page-downloads/26_soijk_sonntag_der_voelker_20160925.pdf

Sonntag der Völker