Welthaus lädt zu Begegnungen mit Gästen aus Guatemala

In zwei Veranstaltungen wird mit Gästen aus Guatemala über Wechselwirkungen und Handlungsspielräumen für mehr soziale Gerechtigkeit von zivilgesellschaftlichem Engagement und demokratischem Zusammenleben gesprochen.

Die Schere zwischen Arm und Reich geht in Österreich und in Guatemala immer weiter auseinander. Besonders betroffen ist die indigene Mehrheitsbevölkerung in Guatemala, die das Land mit ihrer kulturellen und sprachlichen Vielfalt prägt. Trotz Repressalien seitens der staatlichen und wirtschaftlichen Eliten leistet sie gemeinsam mit Nichtregierungsorganisationen beharrlichen Widerstand und fordert Umverteilung ein.

 

In zwei Veranstaltungen fragen wir nach den Wechselwirkungen und Handlungsspielräumen für mehr soziale Gerechtigkeit von zivilgesellschaftlichem Engagement und demokratischem Zusammenleben in Guatemala und Österreich.

Wie kommen wir zu einer Gesellschaft in Balance?
Was brauchen wir für ein Leben, das gut für alle ist? 

  

 

1.    Termin: Dienstag, 9. Mai 2017, 18 Uhr
Ort: MCI Innsbruck 

Referent/innen:  

  

  • Hilda Elizabeth Cabrera López, MIRIAM, Guatemala
  • Elvis Santiago Morales Sican, CCDA, Guatemala
  • Georg Schärmer, Caritas, Tirol
  • Belachew Gebrewold, Leiter des Departments Soziale Arbeit am MCI Management Center Innsbruck

In Kooperation mit Caritas, Dreikönigskation, Haus der Begegnung, Haus Marillac, Haus der Begegnung, Katholische Frauenbewegung, MCI Management Center Innsbruck, Weltgebetstag der Frauen 

  

2.    Termin: Freitag, 12. Mai 2017, 19 Uhr
Ort: Pfarrsaal Hall Schönegg 

Referent/innen: 

  • Hilda Elizabeth      Cabrera López, MIRIAM, Guatemala
  • Elvis Santiago Morales      Sican, CCDA, Guatemala

In Kooperation mit der Katholischen Frauenbewegung. Die Veranstaltungen werden von der ADA gefördert. 

Die Mehrheitsbevölkerung in Guatemala fordert soziale Gerechtigkeit. Foto: Welthaus